Off the ice, elite defenseman Hawke
Therrien enjoys his fair share of booze and good times. And why shouldn’t he?
He’s worked his way up from the minor leagues and made himself a star. The only
thing Hawke misses from that life is the pierced, tattooed free spirit who
broke his heart without so much as an explanation. She’s almost unrecognizable
when she walks back into his life seven years later - except for the look in
her eyes that feels like a punch to the gut.
Vale Campbell isn’t the same girl she was at twenty. As crazy as she was about Hawke, her reckless behavior and out-of-control drinking were starting to scare her. She had to clean up her act, and that would never happen with Hawke around. Cutting him loose was the hardest thing Vale ever had to do - until now. Because she’s still crazy about Hawke. And if he could ever learn to forgive her, they just might have a future together.
Vale Campbell isn’t the same girl she was at twenty. As crazy as she was about Hawke, her reckless behavior and out-of-control drinking were starting to scare her. She had to clean up her act, and that would never happen with Hawke around. Cutting him loose was the hardest thing Vale ever had to do - until now. Because she’s still crazy about Hawke. And if he could ever learn to forgive her, they just might have a future together.
~*~
Für
Vale und Hawke war es die große Liebe. Ohne Kompromisse, ohne Einschränkungen
lebten die beiden Teenager in den Tag hinein. Partys und einander, mehr
brauchten sie nicht. Bis Vale eines Tages für Hawke vollkommend überraschend
sich von ihm trennte. Ohne Erklärung und ohne jeden weiteren Kontakt. Nur
wenige Stunden später verließ Hawke die Stadt, um seinen Vertrag als
Eishockeyspieler anzutreten. Doch die Erinnerungen und der Ärger blieben.
Sieben Jahre später treffen die beiden unerwartet wieder aufeinander. Während
Vale die Vergangenheit und ihre Gründe nicht aufwärmen will, braucht Hawke
endlich Antworten. Und auch ihre alten Gefühle leben wieder auf.
Vale
Campbell war unsterblich in Hawke verliebt. Sein Name ziert als Tattoo eine
intime Stelle, seine Liebe hat sie stark gemacht. Bis jemand eine traumatische
Situation ausnutzte und Zweifel in ihr säte. Die Zwanzigjährige beginnt ihr
bisheriges Leben in Frage zu stellen und zieht Konsequenzen, die sie beide
verletzten. Sieben Jahre später lebt sie für ihren Dad und ihre zwei Jobs.
Während sie als Assistent Athletic Trainer bei den Cold Furys arbeitet, gibt sie auch noch Privatstunden als
Fitnesstrainerin, um alle notwendigen Ausgaben begleichen zu können. Dass sie
dabei auf Hawke trifft, bringt ihr ohnehin aus dem Gleichgewicht geratenes
Leben noch mehr durcheinander. Er ist noch immer derselbe attraktive, kompromisslose
Mann, in den sie sich verliebt hat und so gelingt es ihr nur schwer, sich ihm
zu entziehen. Zwar mochte ich Vale als verletzliche, überforderte Trainerin,
doch mit ihren Argumenten habe ich mir sehr schwer getan. Die Gründe, weshalb sie
Hawke damals von sich gestoßen hat, habe ich bereits geahnt und sie sind meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt. Ja, sie war in einer emotionalen Ausnahmesituation aber ich bin der
Meinung, dass sie Hawke damals hätte einweihen sollen; er hatte es verdient und
immerhin gingen die beiden durch Dick und Dünn. Auch war es frustrierend, dass
sie so lange damit gewartet hat, Hawke die Wahrheit zu sagen.
Hawke
Therrier hat die letzten sieben Jahre damit verbracht, seine Karriere zu
pushen, Partys zu feiern und sein Leben zu genießen. Er ist schockiert, als er
Vale im Trainingsraum der Cold Furys wiedertrifft. Sofort kommt der Ärger, das Unverständnis und
der Schmerz von damals wieder in ihm hoch. Doch aus dem Mädchen, das er damals
geliebt hat, ist ein Schatten ihrer selbst geworden. Trotz ihres schwierigen
Verhältnisses ist Hawke sofort zur Stelle, als Vales Dad, der ihn immer wie
einen eigenen Sohn behandelt hatte, Hilfe benötigt. Es war wirklich schön
mitzuerleben, wie er auch Vale unterstützt und ihre Motive, ihn von sich zu
stoßen, zu verstehen, wenn auch nicht zu vergessen scheint. Es war toll, die
weiche Seite dieses dominanten, starken Mannes kennenzulernen, bevor. Dann
kommt allerdings das „L“-Wort zur Sprache und er ist ein Idiot (auch wenn seine
Zweifel aufgrund ihrer Vergangenheit auch etwas verständlich sind).
Das Ende ging mir zu schnell und glatt, aber es gab zumindest einen schönen Epilog.

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