He was someone who belonged in my wildest
fantasies instead of a rest stop in the middle of Nebraska. A sexy, cocky,
Australian named Chance was the last person I expected to run into on my
cross-country drive. When my car broke down, we made a deal. Next thing I knew,
we were traveling together, spending sexually-tense nights in hotels and taking
unplanned detours. My ordinary road trip turned into the adventure of a
lifetime. It was all fun and games until things got intense. I wanted him, but
Chance wouldn't make a move. I thought he wanted me too, but something was
holding him back. I wasn't supposed to fall for the cocky bastard, especially
when I knew we'd be going our separate ways. All good things must come to an
end, right? "Except our ending was one I didn't see coming."
~*~
Aubrey
Bloom will in Kalifornien ein neues Leben beginnen und tritt daher einen
Roadtrip an die Westküste an. Unterwegs trifft sie auf Chance, der unerwartet
zu ihrem Begleiter wird. Im Laufe der Fahrt gesellt sich noch ein dritter
Mitfahrer zu ihnen und die ungewöhnliche Reisegemeinschaft ist komplett. Doch der
Spaß endet in Las Vegas, wo Aubrey und Chance ihrer gegenseitigen Anziehung
nachgeben. Denn sie erwacht alleine in ihrem Hotelzimmer, von Chance fehlt jede
Spur. Erst zwei Jahre später trifft sie unerwartet wieder auf ihn.
Die erste
Hälfte der Geschichte, in der sich Aubrey, Chance und Pixie auf dem Roadtrip
kennenlernen, fand ich toll. Aubrey ist eine eher steife Anwältin, die in
Kalifornien einen neuen Job gefunden hat. Sie ist korrekt und hält sich stets an
die Regeln. Chance ist da das genaue Gegenteil. Der charmante Australier,
dessen erfolgsversprechende Fußballkarriere bereits nach einem Spiel geendet
hat und der nun von den Tantiemen seiner Fanartikel lebt, ist unkonventionell
und offen. Von Pixie will ich gar nicht anfangen, die ist einfach genial. Haha.
Ich mochte alle drei sofort.
Dann begann
die zweite Hälfte der Geschichte, die rund zwei Jahre nach dem Roadtrip startet. Die war zwar nett, aber überhaupt nicht mit Part 1 zu vergleichen. Man
versteht nun die Hintergründe, die zu Chances Entscheidung führten.
Gleichzeitig wurde er mir aber leider von da an immer unsymphatischer. Ich fand ihn
teilweise aufdringlich und verzweifelt. Außerdem respektiert er Aubreys Entscheidungen überhaupt nicht. Sie hat sich in den zwei Jahren ein eigenes
Leben aufgebaut und seine plötzliche Rückkehr verwirrt sie und ihre Gefühle. Dass die Sache
nicht einfach für sie ist, kann ich wirklich nachvollziehen. Allerdings hatte
ich mit manchen Entscheidungen, die sie daraufhin getroffen hat, so meine
Probleme.

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