Turns
out I’ve been faking being an adult.
My job? My apartment? The pretty life I've built?
Let's just say I've made some mistakes.
I'm knee-deep in the mess I've made when I find him. Tall, dark-haired, and rough around the edges. The boy I never noticed is all grown up, in all the right ways. And he's not about to let me forget it.
He can try to pretend he's immune to our attraction. I'm trained in the art of persuasion and I love a challenge.
But how can he know the answers to questions I haven't thought to ask? I’ve been putting out fires, fighting like crazy to get my life back on track. And this man? He acts like he knows who's holding the match.
Maybe there's no such thing as mistakes.
What if it's all just sabotage?
My job? My apartment? The pretty life I've built?
Let's just say I've made some mistakes.
I'm knee-deep in the mess I've made when I find him. Tall, dark-haired, and rough around the edges. The boy I never noticed is all grown up, in all the right ways. And he's not about to let me forget it.
He can try to pretend he's immune to our attraction. I'm trained in the art of persuasion and I love a challenge.
But how can he know the answers to questions I haven't thought to ask? I’ve been putting out fires, fighting like crazy to get my life back on track. And this man? He acts like he knows who's holding the match.
Maybe there's no such thing as mistakes.
What if it's all just sabotage?
~*~
Emily Stone ist gerade
arbeits-, wohnungs- und planlos. Daher kehrt sie nach San Diego zurück, um bei
ihrer Schwester Lex zu leben und einen Neustart zu planen. In ihrer Heimatstadt
gibt es auch noch das alte Diner, in dem sie früher als Schülerin einen
Rückzugsort gefunden hatte; wo sie sie selbst sein konnte. Dort trifft sie nun
auf Owen. Während sie ihn nicht erkennt, weiß er ganz genau, wer da vor ihm steht.
Während die beiden mit ihren jeweils eigenen Hürden zu kämpfen haben, laufen sie
sich jedoch immer wieder über den Weg…
Emily konnte ich in Teil
1 der Reihe – „Entangle“ – nicht recht einordnen. Sie kam mir damals sehr flatterhaft vor. Doch
das ändert sich in „Entice“, denn man lernt sie und ihre Motivation
besser kennen. Emily mag ihren Job als Anwältin (obwohl sie dort nicht zeigen
kann, was sie wirklich drauf hat). Sie lebt in der Großstadt und hat ein tolles
Appartement (das sie sich allerdings nur mit einer Mitbewohnerin leisten kann).
Sie ist glücklich (mehr oder weniger). Doch innerhalb eines Tages verliert sie
erst aufgrund ihrer vorlauten offenen Art ihre Anstellung und dann auch
noch ihr Appartement. Um ihre Wunden zu lecken, kehrt sie vorläufig nach San
Diego zurück. Wo sie allerdings mehr bekommt als erwartet. Sie ist ein lebhafter Charakter, den ich sehr gerne mochte, der allerdings auch seine Schwächen hat.
Owen war in der Schule in
Emily verliebt, doch hat er nie etwas unternommen, um ihr seine Gefühle zu
gestehen. Nach einem bösen Zwischenfall wollte er Emily allerdings nie wiedersehen.
Doch als sie nach zehn Jahren in seinem Diner steht, kommt alles wieder hoch -
sowohl die Anziehung als auch die Bitterkeit. Daher ist er ihr gegenüber alles
andere als freundlich, während Emily zu Beginn nicht versteht, warum. Die realistischen Schwierigkeiten, mit denen sie zu kämpfen haben, bedrohen aber
letztlich die Gefühle, die bald zwischen ihnen aufkommen. Owen ist sexy, aber mehr der verschlossene
Typ, trotzdem mochte ich ihn von Anfang an.

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