Teague
Simon is a man at a crossroads. He’s no good around people and spending time
alone at the family cottage will hopefully ease his burden. What he doesn’t
need is the woman next door poking around his business making things worse. And
what he really doesn’t need are her two young children in his face. How can
they help slay the demons that haunt him?
Sabrina Campbell is barely surviving and doing everything that she can to hide that fact. She takes care of her kids and keeps herself busy. She’s not looking for anything other than the chance to forget. But when Teague Simon shows up, looking as haunted as she is, she’s drawn to his pain. His loneliness. She knows his scars run deep, but so do hers. She should stay away and yet she can’t.
Can these two broken souls somehow heal each other?
Sabrina Campbell is barely surviving and doing everything that she can to hide that fact. She takes care of her kids and keeps herself busy. She’s not looking for anything other than the chance to forget. But when Teague Simon shows up, looking as haunted as she is, she’s drawn to his pain. His loneliness. She knows his scars run deep, but so do hers. She should stay away and yet she can’t.
Can these two broken souls somehow heal each other?
~*~
Teague Simon hat sich in die
Familienhütte am See zurückgezogen, um zu heilen und sein Leben zu überdenken.
Schwer verletzt aus dem Nahen Osten zurückgekehrt, will der Enthüllungsreporter/Soldat
hier Ruhe und Erholung finden. Doch daraus wird nichts, als die sechsjährigen
Zwillinge Morgan und Harry bei ihm auftauchen. Die beiden aufgeweckten,
lebhaften Kinder gehören seiner Nachbarin und Kindheitsspielgefährtin. Sabrina
Campbell ist für den Sommer an jenen See im kanadischen Ontario zurückgekehrt,
an dem sie zusammen mit ihrem verstorbenen Mann schöne Zeiten erlebt hat. Seit
seinem Tod versucht sie, weiterzuleben. Sie beschäftigt sich und tut alles, um
nur niemanden zu zeigen, wie schlecht es ihr wirklich geht; wie einsam und
traurig sie ist. Aus diesem Grund erkennt sie in Teague wider Willen einen Seelengefährten.
Auch er ist verzweifelt, allein, verletzt. Obwohl beide niemanden zu brauchen
scheinen, verbringen sie mehr und mehr Zeit miteinander. Doch die Realität lässt
sich nicht ignorieren.
Die Situation der Campbells
hat mich in Band 2 der Reihe – „Jack“
– bereits zum Weinen gebracht. Dort verliert Sabrina letztlich ihren Mann und
trotz des Verlustes versucht sie, stark zu bleiben und kümmert sich liebevoll
und aufopfernd um ihre Kinder. Dass sie dabei selbst zurückbleibt, ist klar,
deshalb war es nun umso schöner mitzuerleben, wie sie eine neue Liebe findet.
Sie hat es sich verdient. Auch die beiden Kinder muss man einfach Gernhaben.
Obwohl die zwei viel durchgemacht haben, sind sie lebenslustig und herzlich. Und
bringen die Erwachsenen, die anfangs eigentlich Abstand halten wollen, immer
wieder zusammen.
Teague leidet, seit er aus
dem Nahen Osten zurückgekehrt ist, nicht nur an seinen Verletzungen, sondern
auch unter PTBS. Alpträume und die Unwissenheit, was mit seinem Freund
passierte, lasten ebenfalls schwer auf ihm. Eine weitere Mission soll daher
endlich Antworten und somit Frieden bringen. Trotz seiner Düsterheit und
Zurückgezogenheit war es für mich einfach, Teague ins Herz zu schließen. Nicht
nur Sabrina, sondern auch die Zwillinge schleichen sich in sein Herz und als er
sich endlich seiner Gefühle für sie klar wird, fehlte es mir etwas an Tiefe.
Ich hätte gerne mehr darüber erfahren.
„Teague“ ist der vierte Band der „Simon Family“. Es ist eine Geschichte über Freundschaft und
Familie; über Liebe und Trauer. Über zwei verletzte Menschen, die gemeinsam
heilen. Neben „Jack“ ist dies mein
Lieblingsband. Als nächstes folgt Schwester Grace, von der man in den bisherigen Büchern eher wenig gelesen hat.
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