Carolina Cold Fury star Garrett
Samuelson never wants to miss out on a single minute of fun. Whether he’s
playing hockey, hanging out with friends, or walking the red carpet with a new
date on his arm, he lives every day to the fullest. When he meets Olivia Case,
he sees someone who’s exactly his type - confident, sexy, smart...his next
fling. But the more he pursues her, the more Garrett shares a side of himself
that other women don’t normally get to see.
Olivia has been keeping a secret. While Garrett lives for the next thrill, Olivia’s not sure she’ll live to see the next day. She’s undergoing treatment for some serious medical issues, and she doesn’t have time for a relationship with no guarantees - especially one with a hot-as-sin womanizer who won’t take no for an answer. But as she gets to know the real Garrett, Olivia can’t help falling for him.. hard. To reveal the truth would mean risking everything - but you can’t score without taking the tough shots.
Olivia has been keeping a secret. While Garrett lives for the next thrill, Olivia’s not sure she’ll live to see the next day. She’s undergoing treatment for some serious medical issues, and she doesn’t have time for a relationship with no guarantees - especially one with a hot-as-sin womanizer who won’t take no for an answer. But as she gets to know the real Garrett, Olivia can’t help falling for him.. hard. To reveal the truth would mean risking everything - but you can’t score without taking the tough shots.
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Garrett
Samuelson lernen wir bereits in Teil 1 der Reihe – „Alex“ – als notorischen Frauenheld kennen, der mit seinem
Teamkollegen Alex um die Häuser zieht. In „Garrett“
muss man seine Vorurteile über ihn allerdings revidieren, denn als er Olivia
kennenlernt, geschieht eine Wandlung mit ihm. Aus dem Playboy wird dank noch
nie empfundener Gefühle ein fürsorglicher Mann, der ohne mit der Wimper zu
zucken, seine Gewohnheiten aufgibt. Hier sieht man, wie die „Eine“; die
richtige Frau einen verändern kann. Ich mochte ihn allerdings bereits von
Anfang an ;) Denn er ist nie überheblich oder arrogant, sondern ehrlich, was
seine Erwartungen anbelangt. Olivia zieht ihn schon bei ihrer ersten Begegnung,
bei der sie in abblitzen lässt, in ihren Bann. Als ein Mann, der nicht aufgibt,
bleibt er hartnäckig und bereits nach dem ersten Date ist er wie verwandelt.
Man hätte erwartet, dass er, nachdem er von Olivias Zustand erfährt, so schnell
wie möglich abhaut, um sich den Schmerz zu ersparen und seine Freiheiten zu
genießen. Doch Garrett bleibt und steht ihr auch in schweren Zeiten zur Seite.
Diese Stärke und seine Zuversicht sind es, die ihn meiner Ansicht nach noch
sympathischer und liebenswerter machen und zeigen, was für ein wundervoller
Mensch er ist.
Olivia
ist schwer krank. Das ist auch der Grund, warum sie Garretts Avancen nachgibt,
obwohl sie sonst eher freundlich abgelehnt hätte. Sie will ihr Leben bis zum Äußersten auszureizen und
genießen, bevor es zu Ende ist. Man spürt ihre Angst vor dem Unbekannten und
fühlt bei jeder ihrer Behandlungen und den Momenten, in denen es ihr schlecht
geht, mit. Das ging mir zeitweise sehr ans Herz, doch Sawyer Bennett hat es
geschafft, die Geschichte dennoch nie ins Pathetische abdriften zu lassen. Olivias
Handlungen gegen Ende des Buches hin sind für mich einerseits vollkommen
nachvollziehbar, trotzdem habe ich andererseits mit Garrett mitgefühlt und auf
seiner Seite gestanden. Denn letztlich ist es immer noch seine eigene
Entscheidung, ob er bleibt oder geht.
Vielen Dank für den Epilog, Mrs. Bennett! So muss man sich nicht fragen, was
noch geschehen wird, denn jeder weiß, dass nur, weil man eine lebensbedrohliche Krankheit
einmal überwunden hat, sie auch
tatsächlich besiegt ist. Hiermit bekommt man einen guten Überblick über die noch folgenden Jahre und Ereignisse.
Jeder
von Sawyer Bennetts Helden und Heldinnen unterscheidet sich vom anderen; sie
bleibt keinem bestimmten Typ treu, was ich erfrischend finde. So bleiben ihre
Geschichten vielfältig und spannend. Dass einem dadurch nicht alle immer gleich
sympathisch sind, damit kann ich leben. Oft sind es ja gerade die Antihelden,
die einen faszinieren.
Ich
mag Sportlerromanzen und bin immer auf der Suche nach neuen, obwohl ich
versuche, den bereits angefangenen treu zu bleiben. Dieser zweite Teil von
Sawyer Bennetts Cold Fury Hockey hat mir besser gefallen als der erste. Die Charaktere sind sympathisch, der
Schreibstil wie immer lebhaft und flüssig. Die Geschichte hat mich jetzt nicht
umgehauen, war aber schön und unterhaltsam zu lesen. Teil 3 wird sich zum Zack
drehen, der gerade einen schlimmen Schicksalsschlag verkraften musste.
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