Kezia Murphy plays her widow card well.
When you don’t trust people not to let you down, it’s easier to not get
involved—and getting involved with a man who makes her skin sizzle just by
looking at him would be una pazzia—crazy! Four years ago while Kezia’s
daughter, Zoe, battled leukaemia, a tragic accident stole her husband’s life.
Starting over in the little town of Oban where she’s adopted into the close
knit community on Stewart Island, Kezia and her daughter are all the family the
other needs. Except Zoe yearns for more.
Ben doesn’t do gooey emotional stuff. He doesn’t do cosy home and family. And he sure isn’t the big teddy-bear Kezia Murphy, the woman he secretly fantasises about, thinks he is. So when Jade, his surprise eight-year-old daughter arrives on his doorstep, he’s a D-minus student struggling to pass a crash-course in parenting.
They’ll either melt or raze their lives to the ground…
When the sparks of attraction between Kezia and Ben fan into an inferno, Ben doesn’t know how much longer the layers of resistance around his heart can resist melting into the gooey mess he fears. The more he fights it the harder it is to make the choice that will destroy the family he now longs to claim.
Ben doesn’t do gooey emotional stuff. He doesn’t do cosy home and family. And he sure isn’t the big teddy-bear Kezia Murphy, the woman he secretly fantasises about, thinks he is. So when Jade, his surprise eight-year-old daughter arrives on his doorstep, he’s a D-minus student struggling to pass a crash-course in parenting.
They’ll either melt or raze their lives to the ground…
When the sparks of attraction between Kezia and Ben fan into an inferno, Ben doesn’t know how much longer the layers of resistance around his heart can resist melting into the gooey mess he fears. The more he fights it the harder it is to make the choice that will destroy the family he now longs to claim.
~*~
Beide
Hauptcharaktere kennt man bereits aus „In
Too Deep“: Pipers Bruder, der schweigsame, raue Ben und die junge Mutter Kezia,
die sich mit ihrer freundlichen und offenen Art sofort mit Piper und deren
Schwester Shaye angefreundet hat. Vor vier Jahren war ihre heute achtjährige Tochter
Zoe an Leukämie erkrankt und während die Kleine um ihr Leben kämpfte, starb ihr
Mann bei einem Autounfall. Jetzt ist sie nach Oban gekommen, um damit die beiden
neu anfangen können. Ben ist das komplette Gegenteil, der Womanizer und
begehrte Junggeselle, kann mit Kindern nichts anfangen und auch alles
Emotionale ist im ein Rätsel. Da steht plötzlich einer seiner One Night Stands
vor der Tür, im Schlepptau seine achtjährige Tochter Jade, von deren Existenz
er bisher nichts wusste. Jetzt soll er Verantwortung übernehmen und als er mit
dem schüchternen, scheuen Mädchen allein zurückbleibt, wendet er sich an die
einzige Person, die im in den Sinn kommt: Kezia. Sie unterstützt ihn und Zoe
freundet sich mit Jade an. Je mehr Zeit die beiden kleinen Familien miteinander
verbringen, desto weniger können Ben und Jade die Anziehung abstreiten, die
zwischen ihnen herrscht.
Wie
„In Too Deep“ hat mich auch „Melting into you“ sofort überzeugt. Ich
mochte Kezia, die dank ihrer italienischen Abstammung, nie um ein Wort verlegen
ist und obwohl sie bereits so viel durchgemacht hat, ihre Lebensfreude und
Hoffnung nie verloren hat. Ben lernte ich im ersten Teil als einen
eigensinnigen, brummigen Mann kennen, der seiner Schwester die Schuld am Tod
des Vaters und seiner Entscheidung daraufhin das Familienbusiness übernehmen zu müssen, gab. Auch stand er
anfangs zwischen West und Piper. Also nicht die besten Voraussetzungen, um
viele Pluspunkte zu sammeln, doch in „Melting
into you“ lernt man seine andere, weichere Seite kennen. Obwohl er stets
behauptet, kein „Teddybär“-Typ zu sein, ist er irgendwie genau das. Er nimmt sich seines
Kindes an, obwohl ihm die Situation Angst macht und er keinerlei Erfahrungen mit Kindern
hat. Er liebt Jade, der er jeden Wunsch erfüllt. Er liebt Kezia und Zoe, obwohl
er das anfangs nie zu gegeben hätte – aber hey, er bäckt ihr Cupcakes und steht
Zoe bei. Er lernt ein Vater zu sein, was nicht immer einfach ist und auch seine
Beziehung zu Kezia wandelt sich. Diese sträubt sich anfangs gegen die
Anziehung, der Ben weiter nachgehen will. Doch es ist schwer, ihm zu widerstehen und so
gestattet sie ihnen, ein Wochenende abseits der Insel. Natürlich bleibt es nicht dabei, doch
Missverständnisse und Angst legen ihnen Steine in den Weg. Aber Ben wächst über
sich hinaus, um Kezia von seiner Liebe zu überzeugen.
Zoe
und Jade sind einfach wunderbar. Die beiden Mädchen spielen eine sehr wichtige
Rolle in der ganzen Geschichte. Zoe, die schon so viel in ihrem
jungen Leben ertragen musste, ist witzig und taff. Ganz anders als Jade, die eingeschüchtert
zu Ben kommt, jedoch aufblüht und am Ende ein unbeschwertes, kleines Mädchen
ist.
Natürlich
treffen wir auch wieder auf West, Piper, Shaye und die anderen, was mich sehr
gefreut hat.
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