Being the oldest Washington Triplet hasn’t
been easy for Marisa Washington. Labeled the “good one” at a young age embedded
the burden she strived to build true. She graduated at the top of her class,
never caused her parents trouble, and even settled down in their hometown of
Chicago with her college boyfriend.
Her life was “perfect”, at least in the eyes of others. But when her mom
unexpectedly dies, Marisa’s eyes open for the first time. She leaves her
boyfriend of four years and takes a job in Alaska to gain the freedom and
individuality she’s craved. After all, what would she gain by sticking around
Chicago? She discovered her perfect family isn’t so perfect, and everyone she
cares for left her.
Starting a new life in Anchorage, Alaska, she’s unable to escape her family’s hold when her dad’s wedding announcement comes a mere six months after her mother’s death. Attempts to contact her sisters, in order to face this together, are unsuccessful, leaving her feeling even more alone.
Her family issues have to be pushed aside when her employer sends her and three others to a team building retreat in King’s Gate. It’s the last thing Marisa wants to do, until everywhere she turns, she finds…Zach Greer.
Starting a new life in Anchorage, Alaska, she’s unable to escape her family’s hold when her dad’s wedding announcement comes a mere six months after her mother’s death. Attempts to contact her sisters, in order to face this together, are unsuccessful, leaving her feeling even more alone.
Her family issues have to be pushed aside when her employer sends her and three others to a team building retreat in King’s Gate. It’s the last thing Marisa wants to do, until everywhere she turns, she finds…Zach Greer.
~*~
Marisa
Washington, die Älteste; die „Gute“ der Drillinge, hat immer nach den Regeln
gespielt. Jetzt, nach dem Tod der Mutter, will sie nicht in deren Rolle
gedrängt werden. Ihre beiden Schwestern haben Chicago verlassen und ihr Vater
will wieder heiraten, also möchte auch Marisa endlich aus ihrer Routine ausbrechen
und zieht nach Anchorage/Alaska, wo sie einen Job in der Personalabteilung
einer Firma findet. Um das neue Team zu stärken, organisiert ihr Chef für die
vier Neuzugänge eine Team Building-Woche in einem Resort außerhalb der Stadt.
Auf dem Flughafen lernt Marisa den gutaussehenden Zach kennen, dem sie auch in
dem Städtchen King’s Gate mehrmals über den Weg läuft. Die gegenseitige
Anziehung ist bereits bei ihrem ersten Treffen spürbar, doch Marisa hält sich
zurück. Zu groß sind die Selbstzweifel, die ihr Exfreund in ihr gesät hat, doch
Zach lässt nicht locker.
Auf
„Love Grows in Alaska“ war ich schon
gespannt und das hat einen Grund: Alaska. Das Land spielt hier aber leider
überhaupt keine Rolle, vielmehr geht es um Marisa und ihre Probleme. Ihr
Exfreund hat sie ziemlich runter gemacht und ihr eingeredet, dass sie nie etwas
Besseres als ihn finden wird blablabla… Die Zweifel, ob er damit tatsächlich
Recht hat, nagen auch nach der Trennung an ihr. Zach ist ein sympathischer Mann
mit einer eigenen Vergangenheit. Sein Interesse an ihr scheint Marisa aber skeptisch
zu sehen. Und das ist eigentlich auch schon der ganze Inhalt der Geschichte.
Das ist schade, denn ich hätte gerne mehr über ihre Beziehung zu ihren
Schwestern erfahren, da man darüber auch in Teil 1 der Reihe nur wenig lesen kann.
Die beiden Hauptcharaktere Marisa und Zach stachen nicht wirklich aus der Menge heraus, sondern blieben im Vergleich zu ihrer Kollegin Libby und deren Liebesproblemen farblos. Auch fehlt ein richtiger Höhepunkt - es gibt kein wirkliches Drama, die
Geschichte plätschert einfach so vor sich hin und endet dann.
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