Abby
Lewis never pictured herself on the survival game show, Endurance Island. She's
just not the survival type. But when her boss offers her a spot on the show and
the opportunity of a lifetime, she packs her bags and heads to the tropics to
be a contestant. Once in the game, though, it's clear that Abby's in over her
head.
No
one's more competitive than sexy, delicious and arrogant Dean Woodall. Sure,
he's clever, strong, good at challenges, and has a body that makes her mouth
water. He also hates Abby just as much as she hates him. That's fine with her;
she'll just ignore the jerk.
But
the rules of Endurance Island are working against them. Abby and Dean are
teamed up & alone on the beach. It's either work together, or go home.
Stuck with no one's company but their own, they learn they might just make a
good team after all. And Abby learns that with just a little bit of kindling,
the flames of hate can quickly turn to flames of passion.
~*~
Abby
ist Bücherrezensentin für eine Zeitschrift, nicht so sportlich wie ihre
Mitbewerber, da sie ja eigentlich nicht freiwillig bei Endurance Island dabei ist und mir aufgrund
dieser beiden Dinge von Anfang an sympathisch. Dean ist das komplette Gegenteil: sportlich, bei den anderen Teilnehmern beliebt und gutaussehend.
Anfangs kommen die beiden miteinander überhaupt nicht zurecht, was sich jedoch
spätestens dann ändert, als sie gemischte Teams bilden müssen und Dean sich aus den letzten beiden verbliebenen Frauen für Abby entscheidet. Langsam kommen
sich die beiden näher. Doch trotz ihrer
Zuneigung darf das eigentliche Ziel nicht außer Acht gelassen werden: Wettkämpfe werden ausgefochten
und Aufgaben erfüllt. Heimlich bildet man Allianzen, ein Team nach dem
anderen scheidet aus. Und Abby muss sich langsam fragen, ob auch ihre
aufkeimende Romanze nur ein taktischer Spielzug war.
Die
Inhaltsangabe hat mich aus zwei Gründen sofort angesprochen: 1. Ein Pärchen,
das sich zu Beginn nicht ausstehen kann und 2. Ich hatte noch nie ein Buch über
eine Reality-Show gelesen und musste das auf jeden Fall nachholen. „Wicked Games“ ist mit seinen 169 Seiten
dafür perfekt geeignet.
Leider
ist das Buch nur aus Abbys Sicht geschrieben, Einblicke in Deans Gedanken
bekommt man nur anhand von Interviewausschnitten am Anfang eines
jeden Kapitels. Das fand ich ein bisschen schade, ich hätte gerne öfter Deans
Meinung erfahren, doch im Großen und Ganzen reicht der vorhandene Ausschnitt,
um zumindest seine Sicht auf die wichtigsten Erlebnisse zu erfahren. Vor allem
das letzte Drittel, in dem es einige Konfrontationen und Missverständnisse
gibt, hat mir wirklich gut gefallen.
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